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VORSICHT Blaualgen-Gefahr um Wolgast und in der Krumminer Wiek!

Die giftigen Cyanobakterien (Blaualgen) forderten leider auch schon die ersten Opfer, mehrere Hunde sind bereits quallvoll gestorben...die OZ nannte 6 Hunde.

Gleich mehrere Strände im Landkreis V-G betroffen – einige Badestellen wurden gesperrt !

In unserem Landkreis sind einige Strände für Badegäste gesperrt worden, so auch auf Usedom.
Der Strandabschnitt zwischen Peenemünde und Karlshagen (großer Parkplatz) wurde den Behörden auch gemeldet, nachdem einige Leser uns Bilder schickten, die beim Gesundheitsamt sofort die Alarmglocken läuten ließen... eine Bestätigung steht noch aus.

Wir werden Euch sofort darüber informieren wenn wir vom Landkreis die Information bekommen.

AKTUELL betrifft es hier bei uns die Stadt Wolgast, hier wurden im Peenestrombereich beim DREILINDENGRUND und beim Hundestrand sowie im Hafenbereich Blaualgen festgestellt!

Desweiteren die komplette KRUMMINER WIEK ist betroffen und damit auch der Zeltplatz in Lütow sowie der Segelhafen und umliegende Badestrände bei Krummin und Umland!

Der Zeltplatz Lütow reagierte SOFORT sehr vorbildlich... Herr Freitag lud sich aus dem Internet Bilder von Hinweisschilder runter und druckte diese aus. Diese wurden dann sehr umfangreich auf dem gesamten Gelände und im Strandbereich aufgehangen.

Den Urlauber in Lütow, Sauzin, Krummin und Umland empfehlen wir die Strandabschnitte bei Zinnowitz diese wurden auf Nachfrage beim Rettungsturm Zinnowitz als "Clean" gemeldet und stehen unter ständiger Beobachtung.

Erst vor einer Woche waren Hunde nach dem Baden im Greifswalder Bodden an der Blaualgen-Vergiftung verendet.
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Regelrechte Blaualgen-Teppiche treiben auf unsere Küste zu


Hält diese hitze weiter an, müssen alle Badegäste an der gesamten Ostseeküste in MV noch eine Weile mit Blaualgen rechnen.

Satellitenaufnahmen zeigen große Vorkommen vor den Küsten Mecklenburg-Vorpommerns, teilte das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie in der letzten Woche mit. Auch in den Boddengewässern der Insel Rügen und Usedom sowie im Stettiner Haff und um den Inseln von swinemünde und Wolin sind Algenteppiche zu erkennen.

Gefährlich wird es um die 20 Grad im Wasser

Blaualgen vermehren sich bei Wassertemperaturen schon ab 18 Grad und hoher Sonneneinstrahlung rasant. Bei ruhiger Wetterlage können sie sich an der Wasseroberfläche anreichern. Bei auflandigem Wind aus Nord bis Ost können die Algen an die Küsten und in die Häfen Mecklenburg-Vorpommerns getrieben werden. Sie verunreinigen die Küstengewässer durch absterbende Pflanzen und Fäulnisprozesse.

Ein weiterer Grund für die Massenvermehrung sind die Nährstoffe, die vom Land ins Meer gelangen. Auch werden Nährstoffe wie Phosphor aus Bodenablagerungen in den tiefen Becken der Ostsee wiederfreigesetzt. Der Sauerstoffmangel in großen Gebieten der zentralen Ostsee verstärkt diesen Prozess noch, wie das Landesamt erläuterte.


Achim Froitzheim, Sprecher des Landkreises Vorpommern-Greifswald, sagte, dass das Wasser an den gesamten Stränden des Greifswalder Boddens ähnlich wie in Wampen und Greifswald aussieht. Es könnten demnächst also weitere Strände von der Insel Koos bis hoch nach Lubmin gesperrt werden.



Bei Verdacht auf Blaualgen bitte nicht ins Wasser gehen!


In Blaualgenteppichen soll den Empfehlungen des Gesundheitsamtes zufolge grundsätzlich nicht gebadet werden. Besonders gefährdet sind Kinder und Kleinkinder. Deshalb dürfen sie keinesfalls in Algenanschwemmungen am Ufer spielen oder Wasser schlucken. Hautkontakt könnte Reizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Das mehrmalige Verschlucken von algenhaltigem Wasser könne gar toxisch wirken. Bei Beschwerden wie Übelkeit Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Hautreizungen oder -quaddeln sollen Badegäste einen Arzt aufsuchen. Die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes raten darüber hinaus, nach dem Schwimmen zu duschen. Glücklicherweise sind die schädlichen Blaualgen leicht zu erkennen: Es bilden sich laut Experten Schlieren, Algenteppiche oder das Wasser färbe sich grünlich. (siehe Foto)

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