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Probleme mit UBB Schulbus - ein Leserbrief

Leserbrief einer jungen Mutti aus Bansin

Wir hier in Heringsdorf an der Grundschule haben ähnliche Probleme. Die Kleinen müssen im Bus stehen, da einige große Schüler meinen ihren Ranzen auf die Sitze zu stellen und die Busfahrer nicht wirklich alles im Blick haben. Ich habe selbst lange mit der UBB gesprochen und sie kennen das Problem, können aber ohne vom Land gestützten Busbegleiter nicht viel machen. Der Herr von der UBB kam auch am Tag nach meinem Beschwerde Anruf gleich raus um sich das Problem vor Ort anzuschauen und gab mir auch Recht.

Schlimmer ist es noch im Hinterland, da müssen Eltern Angst haben das die Kleinen gar nicht mehr in den Bus kommen, da diese dort maßlos überfüllt sind.
Es ist dort sogar noch so, dass die 1. Klässler in Ahlbeck aussteigen müssen damit die Realschüler aussteigen können.
Und mir wurde gesagt das bis zum letzten Jahr es noch einen Busbegleiter gab, der wurde durch den CjD und dem Landkreis gefördert....
Es ist traurig wie es in unserer Gesellschaft ist, vor allem wir Eltern von den Kleinen machen uns Sorgen das die Kinder bei einer Vollbremsung durch den Bus fliegen und sich verletzen.
Die Eltern der großen Kinder rufen bei der UBB an und beschweren sich: ,,Ihr Busfahrer hat meinem Kind nichts zu sagen!" also was soll man da machen.

Die UBB hat mir versichert sie erhöhen die Busfahrschule in den einzelnen Schulen nochmal, aber auf die Frage wer verantwortlich ist wenn mein Kind durch den Bus fliegt bekam ich keinerlei  Antwort.

Ich habe darauf hingewiesen das ich dann den jeweiligen Busfahrer für sein nicht eingreifen, wenn ich als Mutter ihn auf Ranzen die Sitzplätze blockieren, haftbar machen werde.
Es wurde mir und anderen Eltern nur gesagt wir können gerne bei allem was uns auffällt anrufen und sie werden dann mit dem jeweiligen Fahrer auch noch mal reden...

Die beste Antwort die ich von einem deutschen Fahrer bekam als ich ihn auf Ranzen auf den Sitzplätzen hinwies.. war: "JA UND...., schön" ...

da dachte ich auch nur noch DANKE für GARNICHTS und er solle mal an seine Kinder denken..
Regeln im Schulbus
An ALLE Schüler und Eltern!

Das Fahrpersonal  u.  Fahrschüler  bilden  eine  Gemeinschaft. 
Gegenseitige  Rücksichtnahme  ist  dabei unerlässlich. Die Fahrgemeinschaft hat sich im Bus u. auch an den Haltestellen so zu verhalten, wie Sicherheit  u.  Ordnung  des  Fahrbetriebes,  ihre  eigene  Sicherheit und  die  Rücksicht  auf  andere Personen (Fahrschüler u. andere Verkehrsteilnehmer) es gebieten.

1.Blockieren  von  freien  Sitzplätzen  mit  Taschen  oder  sonstigen  Gegenständen  (z.B.  Sportbeutel) sind  untersagt.  Schulranzen  u.  Sportbeutel  oder  sonstige  Gegenständegehören  weder  auf  die Sitzplätze  noch  mitten  in  den  Gang.  Taschen  auf  den  Sitzplätzen  blockieren  diese  nur,  sodass andere Fahrschüler (Schulkinder) diese nicht nutzen können. Sollte der Fahrer des Busses eine notwendig   erforderliche   Bremsung   einleiten   müssen,   können   diese   Gegenstände   wie Wurfgeschosse   durch   den   Bus   rutschen   oder   gar   fliegen. Verletzungen   können   hier gegebenenfalls anschließend das Resultat sein. Der Schulranzen sollte bei sitzenden Kindern vor sich auf den Boden gestellt werden oder man hält diese fest auf dem Schoß. Kinder, die im Gang stehen, stellen die Tasche auf den Boden zwischen ihre Beine. Dadurch behindert die Tasche/der Schulranzen niemanden beim Ein-und Aussteigen.

2.Fahrschüler  sollen  grundsätzlich  auf  ihren  Sitzplätzen  SITZEN  bleiben  u.  nicht  durch  den  Bus turnen bis der Ausstieg stattfindet. Sollten alle Sitzplätze belegt sein, dann stehen Stehplätze zur Verfügung, allerdings nicht im Ein-bzw. Ausstieg eines Busses.

3.Der Schulbus ist keine Turnhalle und kein Spielplatz.

4.Das Freihalten von Sitzplätzen ist grundsätzlich nicht erlaubt.

5.Das Herumwerfen von Gegenständen ist grundsätzlich nicht erlaubt.

6.Das Herumstoßen von anderen mitfahrenden Fahrschülern ist grundsätzlich nicht erlaubt.

7.Das Wegnehmen von Schultaschen ist ebenfalls nicht erlaubt.

8.Beschädigungen an Sitzplätzen, Klopfen oder Hauen an Busscheiben usw. sind grundsätzlich zu unterlassen.

9.Das Behindern von anderen Fahrschülern beim Aussteigen (Festhalten oder Weg versperren) ist zu unterlassen.

10.Das  Ausüben  von  körperlicher  Gewalt  (z.B.  andere  Fahrschüler  schlagen,  bespucken,  kratzen, beißen etc.) oder auch von seelischer Gewalt (z.B. mit Worten beschimpfen etc.)ist grundsätzlich untersagt.

11.Den Anordnungen des Fahrpersonals ist grundsätzlich Folge zu leisten, bei Nichtbeachten wird der  Name  des  Fahrschülers  notiert  und  an  den  zuständigen  Auftraggeber  (Schulamt  der Gemeinde  Windeck)  geleitet.  Die  Konsequenzen  sind  schriftliche  Abmahnungen  bis  hin  zum Ausschluss aus dem Schülertransport.

12.Gegenstände   wie   Fahrräder,   Roller,   Schlitten   oder   ähnliche   dürfen   nicht   im   Schulbus transportiert werden. Diese können nicht im Fahrgastraum transportiert werden, da diese nicht gesichert werden können.

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